Geschichte

... Ein Bauernhof, der seiner Bezeichnung als „Erbhof“ alle Ehre macht.
Der Oberschererhof liegt seit ca. 250 Jahren in den Händen unsere Familie und deren Vorfahren. Angesichts dieser langen Zeitspanne verdeutlicht diese Beständigkeit unsere Liebe zur Natur und Wertschätzung unserer Natur, die es zu erhalten gilt. Wo früher der Lebensunterhalt mit Viehwirtschaft, Ackerbau und dem Weinbau hart verdient wurde, widmen wir uns heute mit all unserem Fachwissen und unserer Leidenschaft besonders dem Apfelanbau bis hin zu hauseigenem Apfelsaft und natürlich dem Weinbau, dessen Resultat wir heute gerne zur Verkostung anbieten.

Über die vielen Jahre wurden diverse Umbauten, Neubauten und Modernisierungen vollzogen, um unseren Gästen immer gerecht zu werden und dem Auge ein Geschenk zu machen.

Mit viel Fleiß und intensiver Zusammenarbeit ist es uns gelungen, den traditionellen Charme des Oberschererhof zu erhalten und mit viel Feingefühl und Liebe zum Detail zu neuem Leben zu erwecken.

Familiengeschichte

Die Familie Lamprecht, meine Vorfahren mütterlicherseits, sind seit 1777 in ununterbrochener Folge Besitzer des Oberschererhofs und somit auch stolze Träger der verliehenen Bezeichnung "Erbhof".

Bereits im Jahre 1592 wurde der Oberschererhof in einer Urkunde erwähnt.

Viel schwerer als heute haben unsere Vorfahren für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Zur damaligen Zeit
bauten die Leute vor allem Wein an den Hängen an, betrieben Ackerbau und widmeten sich der Viehwirtschaft.

Die Vernatsch-Traube – bei Ihnen als Drollinger-Traube bekannt – war die für unsere Hänge typische Weinsorte
mit der traditionellen "Pergelziehung" und ist dies auch heute noch.

In den fünfziger Jahren endlich fasste der Obstbau Fuß, der heute die wirtschaftliche Grundlage auch unseres
"Oberschererhofes" bildet. Deswegen sind wir daran interessiert, unsere heimische Natur zu erhalten.

 

 In den fünfziger Jahren endlich fasste der Obstbau Fuß, der heute die wirtschaftliche Grundlage auch unseres Oberschererhofs bildet. Deswegen sind wir daran interessiert, unsere heimische Natur zu erhalten. Trotz Familiengründung und Kinder begannen meine Großeltern schon Ende der fünfziger Jahre mit der Vermietung von zwei Gästezimmern. Im Laufe der Zeit wurden diverse Umbauten, Neubauten und Modernisierungen durchgeführt.

Mit viel Fleiß und intensiver Zusammenarbeit ist es uns gelungen, einen sehr
traditionellen Oberschererhof zu erhalten.